Robert van der Sluis hat selbst viel Amateursport betrieben. Momentan ist er vor allem passiv involviert. Seine Lieblingssportarten sind Golf, Tennis, Hockey und Fu?ball. Robert verfolgt ein Turnier oder einen Wettkampf oft mit den Augen eines Physiotherapeuten: "Man sieht sofort, welche Sportler nicht auf der H?he oder m?de sind. Dann denke ich schon: mit ein paar Behandlungen h?tte ich ihnen bestimmt helfen k?nnen".

Beratung macht 70 Prozent einer sportlichen Leistung aus. Die ?brigen 30 Prozent werden durch Training, Technik, Wissen und eine gute k?rperliche Verfassung erreicht. Vor allem weil letzteres Gebiet noch nicht erschlossen ist, kann ein Spitzensportler hieraus den gr??ten Vorteil ziehen. Haupts?chlich Radrennfahrer und Eisl?ufer, die zu Robert van der Sluis kommen- Sportler die dazu neigen, zu viel zu trainieren, die dieses Fingerspitzengef?hl so gerade eben verloren haben.

Konstant bessere Leistungen, auf kurze und auf lange Sicht.

"Eine junge Unternehmerin mit Herzschrittmacher konnte keine 200 Meter mehr laufen. Nach der Behandlung war sie wieder ganz die Alte."